Vortrag Integration und Ehrenamt: als Unternehmer des eigenen Lebens, mit Shpetim Alaj, Präsident des THSV Eisenach am 28.03.2022.

Review Integration und Ehrenamt mit Shpetim Alaj Präsident des ThSV Eisenach

„Der Kreis an Mitmachern, die freiwillig und unbezahlt, für die Gesellschaft etwas tun, wird weniger.
Wir müssen darüber reden!“
Diese Eingangssätze von Shpetim Alaj am 28.03.2022, lassen sein Herzblut in klaren Worten pulsieren.
Von seinem Leben zeigte er an diesem Abend spannende und imposante Einblicke. Die Ehrung als Botschafter der Vielfalt war für Ihn eine der besonderen Auszeichnungen für sein Mut als Unternehmer und im Ehrenamt.
Der Anfang in Deutschland war Kampf. Denn Armut und ein Mensch mit einer Nummer zu sein, kann eine Falle werden.
Emigration heißt Land und Freunde zurücklassen. So war es für Shpetim die größte Errungenschaft, wieder Freunde zu haben. Das gab ihm Kraft durch Miteinander.
Sein Weg bis zum Wirtschaftsdiplom und dem Aufbau einer Firma die eine junge Familie ernährt, brauchte persönliche Stärken und gleichzeitig die Chancen der Gesellschaft.
Shpetim war immer dabei, wenn es um Teilhabe an der Gesellschaft und Sport ging.
Die Eisenacher und der Asylant lernten sich kennen und gaben sich gegenseitig Vertrauen. Da war das Ehrenamt beim THSV-Eisenach oder Golfklub für Shpetim eine Ehre und nicht, weil kein anderer es machen wollte.
Er wollte Vertrauen zurückgeben! Und mehr, er ist ein stolzer Deutscher, der Demokratie mag.
Echte Liebe zur Demokratie heißt für Shpetim seinen Standpunkt offen auszusprechen.
Er sagt: „Frieden und Freiheit sind Worte, die mit nichts zu ersetzen sind.“ 
Wir Deutschen können dies nicht nur mit Steuerzahlen bequem erkaufen. Freiheit ist nicht, wie wir gerade sehen, für immer garantiert. Es ist Nichts selbstverständlich.
Es aussprechen, ein stolzer Deutscher zu sein und die gebotenen Chancen durch unbezahltes Tun in die Gesellschaft einzubringen, heißt für Ihn gelebte Demokratie.
Sind auch Sie als Mitmacher zu diesem Diskurs bereit?

Review zum 28.02.2022 – Rosenmontag

Burnout Bewusstheit

Der Druck der Arbeitswelt und die Angst um Schwäche bestehen im Lebensalltag oft permanent.

„Führungskräfte“ fühlen sich gefährdet, weil sie denken, dass ohne Stärke die Ausmusterung droht oder die Kollegen es ausnutzen.

Die erstaunliche Erkenntnis als Betroffener von Jürgen Dawo, Mitbegründer von Town & Country Massivhaus: Es gibt erstaunlich viel Empathie von den Außenstehenden!

Die Hürde ist die Selbsterkenntnis.

Ein Problem zu haben, wird auf andere geschoben. Seine eigenen Glaubenssätze hinterfragen braucht Zeit und Ruhe. Meist ist aber das Gleichgewicht von Spannung und Entspannung nicht mehr möglich. Der Familienurlaub wird oft zum Tropfen auf dem heißen Stein. Es ist nicht die gesuchte echte Entspannung es bringt oft das Fass zum Überlaufen.

Aus der eigenen Therapie weiß Jürgen Dawo zu berichten, es gibt sehr viele persönliche Stolpersteine. Hilfe kann die Familie meist nicht geben. Diese nimmt die Veränderung zwar wahr, schafft es aber nicht, „Klartext“ zu vermitteln. Das Gegenteil ist dann normal.

Der Betroffene fühlt sich zusätzlich angegriffen.

Die Erkenntnis für Jürgen Dawo und alle aus der Therapiegruppe ist, dass nicht der Beruf und die viele Arbeit die Ursache waren, nein, es waren manifestierte Glaubenssätze und Verhaltensmuster, über Generationen in der Familie geprägt!

Die Frage „Wer oder was ist das Wichtigste im meinem Leben?“ wird weder gestellt noch beantwortet.

Nach außen ist die Beurteilung schnell gefunden

  • Suche nach Anerkennung…
  • Geld, Macht…

Erfolgreich sein, heißt auch für den Betroffenen nicht, dass er glücklicher ist.

Eingebildet oder ein Krankheitsbild, das ist oft an den Symptomen nicht leicht festzumachen

  • Gereiztheit
  • absolute Konzentration
  • Wortfindungsstörungen…

sind nur einige Beschreibungen tiefer emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung. Um nicht in die Krankheit Depression abzugleiten, gibt es gute Hilfe von Spezialisten.

Die Lösung ist, wieder in Achtsamkeit mit sich selbst zu kommen. Entspannung ohne Leistungsdruck bewusst wahrnehmen.

Mit sich im Reinen sein. Jürgen Dawo lenkt und lebt die Mewes-Engpass-Strategie. Das hat ihn nicht vor Überschätzung bewahrt. Die Botschaft dieser Strategie lautet: „Wenn du den grundsätzlichen Engpass erkannt hast, lösen sich die anderen Engpässe von allein.“

Selbstliebe heißt sich erkennen.

Nach einem langen Erkenntnisprozess ist Jürgen Dawo geheilt und zugleich gewachsen. Er hat es geschafft, alte Programmen zu löschen und „Dr. Wald“ für sich als Entspannung zu finden!

Die eigene Kraft erkenne, heißt Bewusstheit.

Chance für unsere Mülltonne?

Information am 24.01.2022 mit anschließenden Diskurs.

Wie läuft das so mit dem Abfall bei uns in Deutschland. Die Kommune erfüllt den Beseitigungsauftrag des Bürger?

Ein Deutsches Thema, weil wir so ordentlich sind? Und uns selbst als Weltmeister im Recycling sehen.

Oder haben wir die Gemeinschaftsaufgabe vom Abfall zum Rohstoff im Blick?

Der langjährige Fachmann Dieter Trümper, ehemaliger Leiter des Abfallzweckverbandes im Wartburgkreis berichtete über vermeintlich bekanntes Alltagswissen. Mit kurzen Videos schwenkte er den Blick auf die globalen Themen.

So gab es interessante Rückblicke auf die Historie vom Müll, der noch auf dem Leiterwagen passte, sowie Ausblicke auf den Wandel der Sicht um Rohstoffe.

Gleich am Anfang brachte er das Problem mit der Mülltonne mit einer provokanten Frage auf den Punkt. Wer hat an einem Montagabend um 18 Uhr nichts Besseres zu tun, als über Müll zu sprechen?

Die wirtschaftlichen und mobilen Errungenschaften der letzten 100 Jahre stehen im engen Verhältnis mit den kaum übersehbaren Bergen an Müll zu Lande und zu Wasser. Bilder der Meeresverseuchung durch Plastikmüll im Pazifik bekommen eine eigene Dimension, wenn ich mir eine Fläche 10-mal so groß wie Deutschland vorstellen muss!  Das kann doch nicht unser täglich voller Mülleimer produzieren?

Nein, das ist zu kurz gedacht, auch die Folien für Gewächshäuser für dauerhaftes Gemüse und Obst. Einschließlich fehlendes Recycling in den südlichen Ländern…..! Zwei kg Plastikmüll je Kopf der wachsenden Weltbevölkerung, dies als Zahl vor Corona.

Da musste Dieter Trümper erst einmal das System erklären. Die Kommunen folgen Ihrem Auftrag der Beseitigung durch Entsorgung vor Ort, also vor unserer Haustür. Die Verwertung übernehmen private Unternehmen. Für die Abgabe der Zuständigkeit gibt es einen Preis. Dieser reicht für die Verbrennung oder bekommt zur Gewinnoptimierung das Etikett Rohstoff zum Weiterverkauf.

Mit der politischen Wende 1990 war das Sekundärrohstoffsystem-SERO wirtschaftlich nicht mehr darstellbar.

Neue Systeme der Erfassung von sortenreinen Wertstoffen wie Glas, Papier, Pappe oder Textilien mussten etabliert werden. Mit dieser Praxis hatten die „gebrauchten“ Länder eindeutig einen Erfahrungsvorsprung.

In der Marktwirtschaft ist auch der Handel mit Abfällen und Wertstoffen oftmals dem

Prinzip der Gewinnmaximierung unterworfen.

Aus ansteigender Konsum, angetrieben von nicht reparaturfähigen Produkten wurden gigantischen Abfallbergen und gigantische Geschäftsmodelle.

Mit der Deklaration wiederverwertbarer Rohstoff nimmt der Müll seinen Weg um den Globus. Die Trennung mittels teurer Technik ist kostenintensiv.

Die Containerverschiffung, erst nach China und dann in andere Länder Südostasiens und Afrika, ist im internationalem Handel ein lohnendes Geschäftsmodell für alle Erzeugerländer des Mülls.  Die Trennung für einen kleiner Teil zurückkommenden sauberen Rohstoffs ist nur ein scheinbares Recycling.

Was erst einmal verschwindet unter den Böden der dritten Welt und den Schwellenländer, oder in den Weltmeeren landet, ist weg aus unseren Augen.

Das kann doch unserem kommunalen Umweltservice nicht passieren! Oder doch?

Gehört die Abfallentsorgung als ein Baustein kommunaler Daseinsvorsorge in die Verantwortung der öffentlichen Hand?

Als gängige Modelle werden kommunale bzw. gemischtwirtschaftliche Gesellschaften

gesehen und deren Vor.- uns Nachteile dargestellt.

Ansprechpartner In der Wartburgregion ist der Abfallwirtschaftszweckverband welcher mit umfangreichen Informationen auf seiner Webseite zu erreichen ist.

www.azv-wak-ea.de

Die gute Nachricht, die Welt hat ein gigantisches Rohstofflager, dass auf seine Wiederverwendung durch Sortierung wartet.

Der auf der Welt verteilte Schrott, Buntmetall und Stahl ist inzwischen größer als die noch verbleibenden Naturvorkommen.

Für das was auf den Müllhalden der Welt passiert gibt es technische Lösungen.

Die schlechte Nachricht die Sortierung der Wertstoffe kostet Geld.

Die zu erwartenden Berge von Sondermüll der Solaranlagen, Windräder und Elektrobatterien, wird das nicht einfacher oder billiger machen.

Die Industrieländer müssen aufhören die Entwicklungsländer als kostengünstige Entsorgungsplätze oder gar ihre Mülldeponien zu betrachten.

Die Industrieländer sind die Erzeugerländer!

Sie müssen endlich ihrer Verantwortung zur umweltgerechten und nachhaltigen

Entsorgung ihrer Produkte stellen.

Es muss eine Anwendungspflicht der bereits bekannten teuren technischen Lösungen geben, und genau in den Ländern, wo die Rohstoffe konsumiert werden. Verantwortung heißt

Entsorgung als wirklicher Kreislauf in der SERO Industrie 5.0 in der Erzeugerländern.

Integration und Ehrenamt: als Unternehmer des eigenen Lebens, mit Shpetim Alaj, Präsident des ThSV Eisenach, als Gastredner.

Den Willen zum Erfolg hatte auch Shpetim Alaj. Als der jugoslawische Standesbeamte vor über 20 Jahren mit Familie und einem Koffern in Eisenach strandete und zunächst Arbeit auf dem Bau fand, wurde ihm schnell klar: ohne solide Ausbildung keine wirkliche Perspektive! Also lernte er Speditionskaufmann, leitete eine Zollagentur, studierte Betriebswirtschaft und baute dann sein Unternehmen auf, das heute drei Standorte unterhält. „Sich hierzulande als Geschäftsmann mit ausländischem Namen zu behaupten, ist weitaus schwieriger als für Deutsche. Deshalb musst du in dem, was du machst, einer der besten sein, und dafür ist Bildung der Türöffner. Ohne Wissen verstehst du das System nicht. Alaj hat begriffen, wie dieses Land „tickt“.

Vor allem weiß er die Sicherheit zu schätzen, die sein Herkunftsland nicht bietet, und zahlt dafür auch gern Steuern. Berufliche Leistung und ehrenamtliches Engagement.

Mit der Veranstaltung im ForumZukunft wird nach antworten gesucht: Wie wollen wir unser Leben in der Zukunft gestalten? Warum brauchen wir nicht noch mehr Dinge? Es geht um Lösen mit und für Menschen aus unserer Nachbarschaft.

Viel lieber wäre Shpetim Rechtsanwalt oder Schriftsteller geworden. Sich selbstlos um Menschen zu kümmern und dafür eine Umarmung zu bekommen, sagt er dafür war der Weg bisher genau richtig. Es ist mehr als das Danke, in dieser Gesellschaft leben zu dürfen. Die Stadt Eisenach würdigte dies mit dem Unternehmerpreis 2020 für ehrenamtliches Engagement

Der Prozess der Integration von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund heißt Annäherung, gegenseitiger Auseinandersetzung, Kommunikation, Finden von Gemeinsamkeiten, Feststellen von Unterschieden und der Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung.

Gelebte Beispiele gelungener Integration ist das Erkennen eigener Potentiale. Um sich einbringen zu können braucht Mut, Mut und nochmals Mut.

Es werden mutige Mitmacher eingeladen, um sich gegenseitig und gemeinsam Lust zum Handel zu ermöglichen. Es geht darum sich Zukunft vorzustellen.

Der Präsident des ThSV Eisenach, ist Botschafter der Vielfalt und setzt sich für ein Zusammenleben der verschiedenen Nationen in Eisenach ein. Vielmehr er lebt Zusammenhalt, Tradition und Toleranz. Sein gelebter Alltag im menschlichen Umgang macht Ihn zur Legende. Er wird beschrieben als „Der Günter Jauch von Eisenach“.

Lassen wir uns von Shpetim Alaj inspirieren, mutig zum eigenen Handeln zu kommen.

Schon früh hatte ich eine Leidenschaft für Zahlen, wenn ich sie mit Werten und Beziehungen verknüpfen konnte. Seit mehr als 30 Jahren als beratende Unternehmensbegleiterin gibt es keine nackten Vermögenswerte, sondern es sind Lebensgeschichten. Werte sind dazu da, den Kreislauf unseres Lebens zu gestalten und das nicht nur materiell. Wenn ich auf mein Leben zurückschaue, habe ich sehr viel Zeit mit und um das Thema Geld verbracht.

Geld ist Energieausgleich. Energieausgleich folgt den Regeln des Gesetz des Energieerhaltungssatzes. Kaum eine andere Geschichte prägte die Weltgeschichte so wie Geldgeschichte. Zu Beginnend mit dem Tausch von Waren, ging es um Austausch von fremden Gütern auf Basis von Vertrauen. Danach ist die Menschheit in eine lange Geld und Besitzepoche aufgebrochen.

Über viele tausende Jahre entwickelten sich gesellschaftliche Regeln um das Geld, die keine Naturgesetze sind. Durch Geld wurde die Welt privat. Das Geld organisierte alle Vorgänge im Interesse derer, die es besitzen. Die Bedeutung des Geldes steht und fällt mit der Macht dieser, die es verwalten. Ich behaupte heute stehen wir vor dem Wandel, das Geld durch die Macht um Daten über Zahlungsströmen und Gesundheitsdaten, abgelöst werden soll.

Der „Rat für einen inklusiven Kapitalismus“ („Council for Inclusive Capitalism“) kündigte am 8. Dezember 2020 eine neue Partnerschaft zwischen dem Vatikan und den renommiertesten Wirtschaftsführern der Welt an. Die Partnerschaft zwischen dem Rat und dem Vatikan soll „den Kapitalismus in eine mächtige Kraft zum Wohle der Menschheit verwandeln“. Es gehe darum „eine gerechtere, integrativere und nachhaltigere wirtschaftliche Grundlage für die Welt zu schaffen“. Es wird dringend ein Wirtschaftssystem benötigt, das fair und vertrauenswürdig ist und in der Lage ist, die tiefgreifendsten Herausforderungen der Menschheit und unseres Planeten zu bewältigen. Sie haben die Herausforderung angenommen, indem Sie nach Wegen gesucht haben, den Kapitalismus zu einem stärker inklusiven Instrument für integrales menschliches Wohlergehen zu machen“, so Papst Franziskus.

Finanzwissen ist schon immer Geheimwissen von Elite. Das zu ändern braucht Wissen durch Bildung Die heutigen Gesetze des Geldes sind keine Naturgesetze. Die Geldsysteme der Vergangenheit sind gescheitert, weil wir eine kranke Erde damit geschaffen haben.

Wie ist es dazu gekommen? Kann mit reparieren eine Neugestaltung ermöglichen? Ist nach dem Sieg über dem Sozialismus, mit dem Mauerfall vor mehr als 30 Jahren, der Kapitalismus alternativlos als einziges denkbares Wirtschaftsmodell?

30.08.2021 „Digitalisierung beginnt mit digitaler Kultur und neuem Denken 4.0.“ Diesen Standpunkt vertritt der Koblenzer Digitalexperte Christoph Krause. Spannende Fragen ergeben sich aus seiner These: Wie lassen sich Werkzeuge wie das Internet der Dinge, die künstliche Intelligenz (KI) oder Robotik nachhaltig einsetzen?

Wie wird der 3D-Druck als additive Fertigung – ein Verfahren bei dem Schicht für Schicht dreidimensionale Werkstücke entstehen – die Produktion von zahlreichen Gütern verändern? Wie gestalten wir digitale Geschäftsmodelle, die auch kleinen Unternehmen Nutzen bringen? Und wie nehmen wir alle Menschen mit auf diese Reise in die ebenso spannende wie auch unbekannte Welt? Christoph Krause ist sicher: „An der Digitalisierung der Geschäftsprozesse kommt kein Unternehmen vorbei.“ Zahlreiche Beispiele werden zeigen, wie der digitale Wandel zur echten Chance wird. Die Zuhörer erleben ein Feuerwerk an Ideen, das zum „Einfach Machen“ anregen wird.

Christoph Krause, Koblenz, Servicerebell; Fotograf: Manolito Röhr

Profil Christoph Krause

„Machen ist wie wollen, nur krasser!“ lautet das Motto von Christoph Krause. Handfeste Beispiele aus der Praxis, ein fantastisches Netzwerk und Erfahrungen aus weit über 100 Branchen des deutschen Mittelstandes gepaart mit Macherqualitäten ergibt – all das ergibt den Digitalexperten Christoph Krause.

Als Designer, Innovationscoach und Digital-Stratege denkt, arbeitet und spricht er zu Themen der digitalen Transformation. Seine Schwerpunkte liegen in der Entwicklung zukunftsweisender Geschäftsmodelle, Anwendungen im Bereich „Internet der Dinge“ und dem Einsatz von Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) zur Automatisierung von Prozessen. Als Design-Denker und Digitalexperte begleitet er im Rahmen der „Initiative Mittelstand Digital“ Unternehmen auf dem Weg in die digitale Zukunft. In der DigitalX-Redaktion schaut er für die Community unter die Motorhaube der Unternehmen – ganz nah dran an den echten Machern.

Christoph Krause, Koblenz, Servicerebell; Fotograf: Stefan Veres

Vortrag von Christoph Krause 30.08.2021

Veranstaltungen

Derzeit sind keine Veranstaltungen in diesem Handlungsfeld geplant.
+