Bedingungslos wird das Grundeinkommen, wenn wir es wollen! 10.11.2023

Grundeinkommen:

Veranstaltung mit Daniel Weißbrodt und Professor Dr. Bernhard Neumärker

Bedingungslos wird das Grundeinkommen, wenn wir es wollen!!!

Wie bei vielen Gesprächen über das Grundeinkommen blieb auch am 10. November die Frage nicht aus: Wann und wie kann es eingeführt werden? Die Referenten waren sich einig, dass es dafür genügend Menschen braucht, die ein bedingungsloses Grundeinkommen (bGe) verstehen und dann darauf bestehen, dass es umgesetzt wird.

Wenn die Existenzsicherung nicht bedingungslos ist, führt sie zu einer immer undurchsichtigeren Bürokratie. Das zeigte Prof. Neumärker in seinem Impulsreferat über ein Krisen-Grundeinkommen. Während der Corona-Krise gab es über 30 verschiedene zusätzliche Maßnahmen, um Menschen vor der Obdachlosigkeit, dem Hunger oder der Insolvenz zu schützen. Hätte man diese als ein bedingungsloses Grundeinkommen (bGe) gebündelt, hätte man für das gleiche Geld jedem Einwohner mindestens 650€ monatlich auszahlen können. Dabei hätte man sich viel Bürokratie, Frust und Unsicherheit gespart.

Daniel Weißbrodt verlegt diese Möglichkeit eines Krisen-Grundeinkommens in die Zukunft in seinem Buch von 2018: Kurzer Abriss der deutschen Geschichte 2022-2050. Wie das bedingungslose Grundeinkommen unser Leben und unsere Gesellschaft verändert hat. Nach Finanzkrisen und Massenarbeitslosigkeit wird am 1. Januar 2032 in Deutschland ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt. Gleichzeitig lernte die Gesellschaft, Konflikte friedlich auszutragen und nachhaltig zu wirtschaften.

In der lebhaften Diskussion im GedankenTheater ging es weniger um diese Szenarien als um die Frage, wie man immer mehr Menschen verständlich machen kann, dass eine bedingungslose Sozialleistung weniger die Faulheit als die Kreativität fördert. Ist der Mensch seiner Natur nach behäbig oder engagiert? Das hängt nicht zuletzt von Bildung, Erziehung und Art der Erwerbstätigkeit ab. Der real existierende Sozialstaat geht davon aus, dass die Menschen schlecht sind. Die Bürokratie prüft umfänglich die Bedürftigkeit und fordert die Erwerbstätigkeit, ob sie sinnvoll ist oder nicht. Das zeigt sich vornehmlich an den vielen ineffizienten „Maßnahmen“.

  • Johannes Hanel

Das Grundeinkommen sagt Prof. Neumärker hat zwei Feinde: die Armut und der Reichtum.

Grundeinkommen bietet vielen Menschen eine Exit Option- eine Alternative zum leistungsbetonten Leben. Leistungen die nicht durch den Preis wertgeschätzt werden, weil diese eintönigen und harten körperlichen Einsatz bedürfen, sind unbeliebt. Genau diese Arbeit darf nicht erzwungen werden, sondern kann durch Bezahlung attraktiv werden. Der Zusammenbruch der Erwerbsarbeit ist ein Schreckgespenst der Verhinderer. Optimisten suchen nach Lösungen und Gründe finden die Verhinderer.

  • Ilse Pforr

Positive Stimmung ist bedeutsam als Standortfaktor

Experten diskutieren, wie die grundlegende Umstellung der Wirtschaft in der Wartburgregion anzupacken ist

Mit Ilse Pforr als Gastgeberin reden Horst Albert (Mitte) von der Landesentwicklungsgesellschaft und Mirko Klich, Wirtschaftsförderer im Wartburgkreis. Jensen Zlotowicz

Jensen Zlotowicz

Eisenach Transformation – die halbe Welt hat das Thema auf dem Schirm. Zu Transformation und Wirtschaftsförderung in der von der Automobilzulieferindustrie dominierten Wartburgregion debattierten im „GedankenTheater“ von Unternehmerin Ilse Pforr in Eisenach zwei Experten, die auf diesem Gebiet zuhause sind: Horst Albert von der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen und Mirko Klich, Wirtschaftsförderer des Kreises. Allheilmittel für den nötigen Weg der Transformation gebe es nicht, referierten die Experten, und auch bei den politischen Rahmenbedingungen sei nichts allgemeingültig. Vielmehr sei ein Mix verschiedener Komponenten nötig, um die Wirtschaft in der Industrie lastigen Wartburgregion zu transformieren, etwa hin zur Recycling- oder Wasserstoff-Domäne.

Die Bildungslandschaft gehöre neben unternehmerischer Initiative dabei genauso dazu wie Wohnraum, Angebote für junge Leute, Forschung und Entwicklung statt verlängerter Werkbank, die Lage der Region und nicht zuletzt ein Willkommens-Klima.

Für Horst Albert ist das positive Denken der Menschen vor Ort ein wichtiger Faktor. Wo viel gejammert wird, werde nichts Neues zugelassen oder entstehen. Für den Kreis und das Land gelte es parallel, Wahrnehmung zu organisieren. Hierbei komme auch dem Tourismus eine große Rolle zu.

Für die Etablierung der Kreislaufwirtschaftsbranche brauche es technische Lösungen. Da fehle es derzeit noch. Die Zahl der Einwände von Bürgern gegen Neues sei extrem hoch, weiß LEG-Mann Albert. Es gelte deshalb, mit langer Vorlaufzeit Bürgern zu kommunizieren. Dass manche den Vorrang beim schneller greifbareren Tourismus-Ergebnis sehen als die Industrieansiedlung mit Wertschöpfung nach Jahren, könne man verstehen. Beides brauche aber Marketing.

Bild: V.Pforr

Rasend in die Zukunft …,

AI/KI, AR/AV/VR, Bots, Robotic, Crypto … 
Abkürzungen von deren Inhalt wir nur eine vage Vorstellung haben und die schon unser Leben beeinflussen, deren rasante Entwicklung die Menschheit vor gravierende Herausforderungen stellt. 
Wissen und Lernen jederzeit abrufbar und einsetzbar, was unser tägliches Leben immens erleichtern kann und demgegenüber der Verlust von Arbeitsplätzen und Einkommen durch den Ersatz von Menschen durch „Maschinen“, sowie den Austausch von Fiatwährungen zu Digitalen Coins. 
Unser Leben wird digitaler, virtueller, komplexer … 
oder doch leichter … 

… mit einem entspannten, ehrlichen Schritt zurück 

Ethik, Moral, Werte, Würde … 
Begriffe, welche die Grundlage menschlichen Zusammenlebens beschreiben, regeln können. 
Können wir diese Regeln oder kennen wir sie nur? 
Philosophisches Wissen in uns verankert, die Basis für Gemeinschaft, Verbundenheit, Produktivität und Wachstum. Welche Bedeutung hat deren Umsetzung auf Familie und Unternehmen; wie schaffen wir Sicherheit, Vertrauen und einen gemeinsamen Handlungsrahmen, der es uns ermöglicht die rasant real gewordene Science Fiction / Scientific Fiction als Herausforderung, optimistisch anzunehmen und zu nutzen? 

Vom „Boden der Tatsachen“ nehme ich Dich mit auf Perspektivwechsel, eröffne neue Denkrahmen und ermögliche vielleicht auch Deinen nächsten Schritt … 
oder den Sprung in eine neue Zeit … 

Frank Knapstein 
Unternehmerentwickler und Wirtschaftsphilosoph 

Hast Du Lust auf Zukunft, bist Du neugierig geworden? 
Dann freue ich mich auf unser persönliches Kennenlernen am Montag, den 27.02.2023 um 18:00 Uhr  im GedankenTheater 

Review 30.01.2023 Im GedankenTheater Eisenach

Euros vom Himmel wollten Eisenacher Unternehmer und mehrere regionalen Vertreter der Commerzbank sich zu Recht nicht entgehen lassen.

Alexander Blume interpretierte wie immer mit passendem Jazz. Denn beim Jazz geht es meist um gescheiterte Beziehungen. Beziehungen sind Lebenselixier und das Alles gibt es nur im „Doppelpack“!

„Scheiße“- Geld ist auch …, oder muss man nur den Regenschirm rumdrehen, wenn es „€“ regnet. Zumindest berichten die musikalischen Einlagen im Text vom Glück und Dingen die wir lieben.

Geld, ein Alltagsthema und irgendwie krank. Spüren wir doch alle! An allen Ecken fehlt das Geld, für Dinge die wie Bildung, Gesundheit und Infrastruktur verbesserungswürdig sind.

Geld ist doch da, wenn der Staat es als „Sondervermögen“ beschließt. Genau an dieser Stelle hat die Finanzfrau was zu sagen. Geld ist unser Grundproblem, weil wir falsche Vorstellungen anhängen. Mit den außergewöhnlichen Perspektivwechsel zeigt die Finanzfrau Ilse Pforr auf: „wir haben mit Geld eine kranke Erde geschaffen, weil es Falschgeld ist“. Die interessierten Besucher konnten der Tatsache, es gibt mehr Geld aus Güter auf der Erde, nichts entgegensetzen. Wenn es mehr Geld als Güter gibt und Leistungen der Zukunft zu 100% mit Kredit, sprich Schulden, finanziert werden, enteignen wir jeden Tag den schaffenden Bürger und es zerstört Lebenswerke im Mittelstand.

Unser jetziges Geldsystem hat eine kranke Erde geschaffen, weil es kein Naturgesetz ist.

Nicht Neues also? Oder können wir wirklich nur so weiter machen? An diesem Abend  steht das positive Menschenbild ganz vorn. Darum geht es Ilse Pforr um neue Werte, Kooperation können und den wichtigen Perspektivwechsel für die Umsetzung einer Sprunginnovation.

Wenn Geld unsere Haupttriebkraft der Wirtschaft, des Einzelnen und der Bedarf der Gesellschaft ist, warum ersetzen wir nicht alle Steuern und erheben eine Abgabe auf die Geldbewegung?

Auf jegliche Geldbewegung auch die des Staates und seiner Aufgaben.

Das klingt erstmal sehr komisch, da es unseren gewohnten Denkrahmen sprengt. Es lässt sich aber sehr gut durchrechnen und ist plausibel nachvollziehbar und vor allem einfach zu erklären. Man muss sich nur einmal gedanklich auf das Modell einlassen.

Wenn von jeder Ihrer Geldbewegung 0,5% abgingen, Sie dafür aber keinerlei Steuern mehr bezahlen müssten, keine EST keine MwSt…. wäre das interessant für Sie? Wäre das einfach zu verstehen…? Mal unabhängig davon, wie es technisch umgesetzt wird.

Am meisten bezahlen müssten die aufgeblähten Finanzmärkte, denn diese schieben Milliardenbeträge hin und her. Wenn die Idee nicht ein bisschen irre ist, ist sie nicht innovativ! Aber alles wirklich Neue entspricht zunächst nicht dem Mainstream.

Ein Naturgesetz ist im Gleichgewicht durch permanentes Auf- und Abgeben. So funktioniert Leben. So muss auch Geld wieder funktionieren. Darum sagt Frau Pforr: die beschriebene Sprunginnovation ist nur der Weg auf den wir uns einigen sollte. Das benötigte Bewusstsein. Für das richtige Geldsystem braucht es leider noch Entwicklungszeit. Sie hofft das es noch ausreichend Zeit dafür gibt, um nicht 1923 zu wiederholen.

Trauen wir uns Zukunft wieder zu, dann kommen wir vom Denken zum Handeln, das ist das optimistische Schlusswort von Ilse Pforr.

Eine rege Neugier zeigten Alle „Infizierten“ in anschließenden genussvollen Diskurs. Es gibt wohl noch einiges zu erforschen!

Denkangebote aus der Natur von Volker Pforr am 26.09.2022

Entdecke die Sprache des Universums und erlebe die Schönheit der Natur                                                                                                                

Fast jeder kann sich daran erinnern, dass er als Kind mit den Zirkel die Zirkelblumen entdeckt hat, die er dann ausgemalt hat. Es gibt also eine natürliche Faszination für Symmetrie und Geometrie, die in jedem von uns lebt. Das, was falsch gelaufen ist, lag am Schulsystem. Wenn der Lehrer den Stoff nur herunterrasselt und selbst kein Feuer in sich trug, konnte kein Funke auf die Schüler überspringen.

Blume des Lebens

Die Geometrie ist die Wissenschaft, mit der sich der Aufbau des Universums und der Materie beschreiben lässt. Mit dem Aufbau ist in diesem Falle nicht der rein materielle Aufbau gemeint, sondern vielmehr die der Materie zugrundeliegenden Informationsmuster bzw. die Schablonen auf denen die Information und Energie weitergeleitet werden.

In der gesamten Natur finden sich die gleichen Muster. Ob in der Sonnenblume oder im Kaktus, ob im Wasserwirbel oder in einer Galaxie, überall treffen wir auf das gleiche System von Informationen.

Die Geometrie ist eine wunderbare Wissenschaft in einem direkten Bezug zur Natur und zum Leben.

Ganz sein mit der Natur.

Die Natur und uns als heil empfinden.

Das ist göttlich.

Die Heilige Geometrie, berichtet genau davon.

Der allumfassende Bauplan der Natur, Steine, Pflanzen, Lebewesen und auch der Planeten und Galaxien ist:

Heilig              kommt von ganz (allumfassend)

Geo                 kommt von Galia also dem Namen des Planeten

Metrie            kommt vom Maß (der Erde) also messen,

Die Muster der Natur wiederholen sich auf allen Ebenen, vom kreisen der Planeten bis zum verhalten unserer inneren Organe. Keine anderen Gesetze, wie herkömmlich in unseren Schulen, wird von ihnen gelehrt.

In der Schule sprechen wir nur von Fächern wie Geometrie, Physik, Biologie …,aber deren gemeinsamer Ursprung und die innewohnenden Zusammenhänge kommen für solch ein Verstehen zu kurz.

Naturgesetze sind auch Polarität, Dualität, Resonanz, Ursache und Wirkung.

Ein Beispiel für Polarität ist das runde Weibliche und das gerade Männliche. Es geht um den Aufbau der Welt. Diese wird in der Geometrie sichtbar.

Übertragbar auf den Aufbau auf von Körpern, spürbar in den Schwingungen der Musik und im Allem auf der ganze Welt.

Wir könnten meinen, es ist eine andere Welt. Es geht um das  Erkennen, es ist unser eigener Bauplan in Komplexität und zugleich Einfachheit.

Je mehr wir entdecken, um so komplizierter erscheint uns die Welt. Darum braucht es Klarheit über Grundmuster, um Verantwortung für unser Leben zu ermöglichen.

Oder anders ausgedrückt:

Man kann das Leben als Spiel auffassen, dann braucht es Kenntnis der Regeln, um mitspielen zu können. Es geht um die Einhaltung der Spielregel, sonst ist es Betrug.

Leben ist der Kreislauf im Gleichgewicht von abgeben und aufnehmen. Wenn das auf-hört, folgt der Tod.

Vertiefen lässt sich das Wissen im Pythagoras Institut Dresden durch Andreas Beutel.

Andreas Beutel lehrt heute in seine Geometrieschule mit Herzblut einen achtsamen Weg zur wahren Naturwissenschaft.

Geometrie ist wahre Naturwissenschaft! Die Geometrieschule als achtsamer Weg.

Kristina Dietrich:   

Ein Gesicht wie Du und ich.  

Eine Geschichte wie Du und ich, (26.09.2022) VERSCHOBEN wegen Krankheit auf einen späteren Termin.

Scheinbar ein Gesicht, von dem jeder selbst erzählen könnte. Leute mit gleichen Geschichten, aus der gleichen Stadt und doch so unterschiedlich wie die Anzahl der Erfahrungen.

Mitte Fünfzig … was kommt da noch ? Bis zur Rente durchhalten und danach einfach nur noch ausruhen! Alternativen? Der Volksmund: “Nur Ruhen endet im schnellen Schritt zum Friedhof“

Habe ich etwas noch nicht getan, was ich schon immer machen wollte?

Zu alt, kein Geld, kein Glück und kein Ende der Gründe, warum es nicht geht! Und hinterher weiß „man“ sowieso alles besser?

Eines stand definitiv fest: Es brauchte eine Auszeit für Kristina. Das Jahr 2014  wurde eins der schönsten Jahre ihres Lebens.

Am Montagabend, den 26.09.22 am Theaterplatz 2 im ForumZukunft wird sie  davon erzählen, dass Ausreden keine Alternativen sind. Dass Austausch – in welcher Art auch immer – Bildung bedeutet.

Leben heißt: Die Bemühung, den Horizont zu spüren.

Spüren heißt: Die Seele ernst nehmen.

Meist liegen die Chancen zum Greifen nah und in den kleinen  Dingen. Es geht um ein wertvolles Leben und emotionale Bereicherung. Lebenskunst auf allen Ebenen, in allen Bereichen.

Lebenskunst heißt Freiheit. Dazu brauch es nicht nur viel Mut, sondern vor allem Verantwortung.

Nicht der Ruhestand ist das Theater,

 es braucht Leichtigkeit für ein „stinknormales“ Leben.

Ein sehr gelungener Einstieg in die neue Saison im GedankenTheater am 29.08.2022 mit Benjamin Weiler hat allen Spaß gemacht, da neben dem sehr engagierten Profi Talentcoach und Geschäftsführer der SteuerKarriere auch alle Teilnehmer aktiv mitdiskutiert und neue Perspektiven angenommen haben. Das Resümee:

Talentsuche ist mehr als Recruiting

Die Zeiten verändern sich, weil Menschen die Treiber des Geschehens sind.

„Eigentlich“ soll alles so bleiben?

„Eigentlich“ wollen wir mehr?

Was genau!

Mitarbeiter und Unternehmer sind in gleicher Weise im Perspektivwechsel gefordert:

  1.  Am Anfang gilt es, dem Rohdiamanten einen Wert zu geben,

das bedeutet Potentiale im Anderen erkennen.

Arbeitnehmer: was kann ich besonders gut und möchte ich stärken?

Arbeitgeber:     was ist zu fördern, wenn ich fordern will?

Zum Beispiel:

  1. Menschen mit Behinderung scheitern an vorgefertigten Annahmen und vermeintlich zu hohem Aufwand – Klarheit sorgt für Auflösung.
  2. Wiedereinstieg qualifizierter Mütter braucht Familienfreundlichkeit.
  3. Erfahrungsschatz der Älteren und Rentner schafft Flexibilität.
  4. Ein gutes Bildungsniveau bei lernbereiten Studienabbrechern.
  • Ein attraktiver Arbeitgeber und attraktiver Arbeitnehmer sein,

heißt darüber informieren und sprechen.

  1. im Netz –> Online und im persönlichen Netzwerk
  2. Plakate
  3. Präsenz an ungewöhnlichen Orten
  • Gespräche offen und klar führen und nicht Rätsel raten,

das erfordert Professionalität gepaart mit Menschlichkeit von beiden Seiten

  1. Schön, dass Du da bist.
  2. Bei mir kann man das in € genau verdienen.
  3. Was braucht es von uns BEIDEN für eine gemeinsame Zukunft.

Zusammenfassend sind es die drei Faktoren „Rohdiamanten finden“, „ungewöhnliche Wege gehen“ und „Empathie zeigen“, die ein erfolgreiches und modernes Recruiting ausmachen.

Befreiung von Schulden-        Schuld-(en)-Befreiung

Ilse Pforr bezeichne sich als Possibilisten, als Möglichmacherin.

am 24.10.22

Die Naturgesetze der Quantenlehre zeigen das die Welt aus Möglichkeiten und Beziehungen besteht.

Als Steuerberater und Unternehmensentwickler brauche ich Beziehungen und Klarheit im Finanzsystem. Ohne Änderung unseres Geldsystems ist die Gesell-schaft zu Innovationen unfähig. So bleiben wir bei Umverteilung von Schulden.

Wenn Geld unsere Haupttriebkraft der Wirtschaft, des Einzelnen und der Bedarf der Gesellschaft ist, warum ersetzen wir nicht alle Steuern und erheben eine Abgabe auf die Geldbewegung?

Auf jegliche Geldbewegung auch des Staates und seiner Aufgaben.

Das schafft Klarheit für Alle!

Die Belastung des Bürgers mit Abgaben bleibt gleich. Schlupflöcher jeder Art werden geschlossen. Bargeld wird teuer und garantiert Selbstbestimmtheit.

Ermöglicht die Stärkung regionale Märkte durch Wiederbelebung von Tausch, da frei von Abgabe. National werden andere Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten der Minimierung von Geldbewegung folgen.

Beziehungen und Werte müssen neu verhandelt werden! Beziehungen werden wieder wertvoll durch veränderte Wertvorstellungen.

Mittels die IP- Schnittstelle erfolgt die Trennung der Daten vom Geld und Ware, bei gleichzeitiger automatisierter Erhebung der Abgabe. Tagesaktuell.

Soziale Innovationen bei Bildung, Ökologie, Gesundheit… werden direkt aus der Geldbewegungsabgabe ohne Neuverschuldung gespeist. Das Gemeinwesen ist endlich finanzierbar durch Bürokratieabbau. Staatsentschuldung ist möglich.

Ich bin überzeugt, mit Können von Kooperation, Kreativität und konstellatives Denken, gibt es mehr Chancen als Risiken.

Wenn Sie mehr von diese soziale Innovation verstehen wollen, dann machen wir einen Termin. Gern erkläre ich die Funktionsweise des heutigen Geld-systems und freue mich auf Ihren Fragen. Herzenssache von Ilse Pforr

0170 5489481                               www.Gedankentheater.eu

Die Blume des Lebens – Auf den Spuren der Geometrie des Lebens

Mit dem Vortrag von Andreas Beutel zur Geometrie des Lebens lade ich Sie ein zu einer Reise in die Schönheit der Natur. Gerade jetzt im Frühling sprießt, sprosst und blüht es an allen Ecken und Enden.
Die Insekten schwärmen aus und die Vögel singen ein Lied dazu. Doch steckt dahinter mehr, als nur Zufall?

Andreas Beutel forscht seit über 20 Jahren zu dem Wissen der sogenannten Heiligen Geometrie, die eine gemeinsame Sprache in allen Erscheinungen der Natur sieht. Diese Geometrie wurde erkundet und angewandt von großen Malern, Architekten und Naturforschern. Sie zeigt überaschende und berührende Zusammenhänge sprichwörtlich vom Großen bis ins Kleine auf, die das hermetische Gesetz der Analogie von oben und unten lebendig werden lassen.

Erleben sie in einem bildhaften Vortrag die Sprache der Natur von den Atomen über Kristalle, Pflanzen und Tiere bis hinaus in die großen Galaxien und zurück zum überraschend harmonischen Bauplan unsere eigenen Körpers.

Andreas Beutel ist Leiter und Begründer des Pythagoras Institut in Dresden. Er ist Autor mehrerer Bücher, die in bisher 8 Sprachen übersetzt worden sind, und DVD sowie vieler erfolgreicher Internetvideos. Er unterrichtet sein umfangreiches Wissen in Vorträgen und Seminaren im deutschsprachen Raum Europas.

Review Andreas Beutel vom 30.05.2022 in Eisenach

Ganz sein mit der Natur.

Die Natur und uns als heil empfinden.

Das ist göttlich.

Die Heilige Geometrie, wie von Andreas Beutel beschrieben, berichtet genau davon.

Der allumfassende Bauplan der Natur, Steine, Pflanzen, Lebewesen und auch der Planeten und Galaxien ist:

Heilig              kommt von ganz (allumfassend)

Geo                 kommt von Galia also dem Namen des Planeten

Metrie            kommt vom Maß (der Erde) also messen,

Die Muster der Natur wiederholen sich auf allen Ebenen, vom kreisen der Planeten bis zum verhalten unserer inneren Organe. Keine anderen Gesetze, wie herkömmlich in unseren Schulen, wird von ihnen gelehrt.

In der Schule sprechen wir nur von Fächern wie Geometrie, Physik, Biologie …,aber deren gemeinsamer Ursprung und die innewohnenden Zusammenhänge kommen für solch ein Verstehen zu kurz.

Naturgesetze sind auch Polarität, Dualität, Resonanz, Ursache und Wirkung

Ein Beispiel für Polarität ist das runde Weibliche und das gerade Männliche. Es geht um den Aufbau der Welt. Diese wird in der Geometrie sichtbar.

Übertragbar auf den Aufbau auf von Körpern, spürbar in den Schwingungen der Musik und im Allem auf der ganze Welt.

Wir könnten meinen, es ist eine andere, eine neue Welt und Andreas Beutel zeigt nur unsere Welt! Entdeckungen so wie innen so wie außen, in ihrer Komplexität und zugleich Einfachheit

Meine persönlichen Erkenntnisse:

  1. Die Einfachheit in der Grundstrukturen der Punkt und der Linie. In einem geschlossenem Kreis darf man nichts hinzufügen oder verändern, es käme zu Verfälschungen der Wahrheit.
  2. Um die Komplexität zu verstehen, dürfen von der Fülle der Punkten und Linien in Kreisen einige wegradiert werden, um die Informationen sichtbar zu machen.
  3. Es gilt die Perspektive zu wechseln, der Perspektivwechsel kann genutzt werden, um auf die Hauptaussage hinzuweisen.

Je mehr wir entdecken, um so komplizierter erscheint uns die Welt. Darum braucht es Klarheit über Grundmuster, um Verantwortung für unser Leben zu ermöglichen.

Oder anders ausgedrückt:

Man kann das Leben als Spiel auffassen, dann braucht es Kenntnis der Regeln, um mitspielen zu können. Es geht um die Einhaltung der Spielregel, sonst ist es Betrug.

Leben ist der Kreislauf im Gleichgewicht von abgeben und aufnehmen. Wenn das aufhört, folgt der Tod.

Denkangebote aus der Natur von Volker Pforr Teil 1 am 24.04.2022

und Andreas Beutel Teil 2 am 30.05.2022

Entdecke die Sprache des Universums und erlebe die Schönheit der Natur                                                                                                                

Andreas Beutel Begründer der Geometrieschule im Physikalischen Institut in Dresden sagt über sich:

Wenn ich in meine Vergangenheit zurückdenke, fällt mir auf, dass ich schon immer gern konstruiert habe. Einerseits habe ich viel mit Metallbaukästen gebaut, andererseits sehr gut geometrisch gezeichnet. In der Schule war das Fach des technischen Zeichnens eines der Fächer mit den besten Noten bei mir.

Während meines Physikstudiums bin ich dann auf Drunvalo Melchizedek und seine Lehre über die Heilige Geometrie als Urwissen der Welt gestoßen. Dort habe ich wiedergefunden, was ich in der Physik und in all meinen anderen Basteleien und Experimenten vorher gesucht habe. Die Geometrie beschreibt den Aufbau der Materie perfekt. Ich war tief berührt.

Wie sind Ihre Erfahrungen aus der Schule von Mathe und Geometrie? Gehören Sie zu denen die von sich sagen „In Mathe war ich immer schlecht, oder Geometrie war nicht meine Stärke?

Andererseits kann fast jeder sich daran erinnern, dass er als Kind den Zirkel und die Zirkelblumen entdeckt hat, die er dann ausgemalt hat. Es gibt also eine natürliche Faszination für Symmetrie und Geometrie, die in jedem von uns lebt. Das, was falsch gelaufen ist, lag am Schulsystem. Wenn der Lehrer den Stoff nur herunterrasselt und selbst kein Feuer in sich trug, konnte kein Funke auf die Schüler und auf sie überspringen.

Die Geometrie ist die Wissenschaft, mit der sich der Aufbau des Universums und der Materie beschreiben lässt. Mit Aufbau ist in diesem Falle nicht der rein materielle Aufbau gemeint, sondern vielmehr die der Materie zugrundeliegenden Informationsmuster bzw. die Schablonen auf denen die Information und Energie weitergeleitet werden.

In der gesamten Natur finden sich die gleichen Muster. Ob in der Sonnenblume oder im Kaktus, ob im Wasserwirbel oder in einer Galaxie, überall treffen wir auf das gleiche System von Informationen.

Die Geometrie ist eine wunderbare Wissenschaft in einem direkten Bezug zur Natur und zum Leben.

Andreas Beutel lehrt heute in seine Geometrieschule mit Herzblut einen achtsamen Weg zur wahren Naturwissenschaft.

Geometrie ist wahre Naturwissenschaft! Die Geometrieschule als achtsamer Weg.

Veranstaltungen

Derzeit sind keine Veranstaltungen in diesem Handlungsfeld geplant.
+